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Selbstliebe für Erzieherinnen: Du bist wertvoll! 🌸

  • jenniferrohdenburg
  • 2. Sept.
  • 2 Min. Lesezeit

Heute das Thema Selbstliebe!

In deinem herausfordernden Alltag ist es entscheidend, dass du auch gut für dich selbst sorgst. Denn nur wenn du dich selbst liebst und wertschätzt, kannst du auch anderen Liebe und Fürsorge schenken.


Was ist Selbstliebe?

Selbstliebe bedeutet, dich selbst so zu akzeptieren und zu schätzen, wie du bist. Es geht darum, deine Stärken zu erkennen, deine Schwächen zu akzeptieren und dir selbst die gleiche Freundlichkeit und Fürsorge entgegenzubringen, die du auch anderen gibst. Selbstliebe ist kein Egoismus, sondern eine wichtige Grundlage für dein Wohlbefinden und deine Zufriedenheit.


Warum ist Selbstliebe für dich als Erzieher*in wichtig?

Als Erzieher*in bist du oft für das Wohl anderer verantwortlich. Du gibst dein Bestes, um die Kinder zu unterstützen, zu fördern und zu trösten. Dabei vergisst du manchmal, auch auf dich selbst zu achten. Selbstliebe hilft dir, deine eigenen Bedürfnisse zu erkennen und zu erfüllen. Wenn du dich selbst liebst, bist du ausgeglichener, geduldiger und kannst besser auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen.


Einfache Übungen zur Selbstliebe

Hier sind einige einfache Übungen, die dir helfen können, mehr Selbstliebe in deinen Alltag zu integrieren:

  1. Positive Affirmationen: Beginne deinen Tag mit positiven Affirmationen. Sage dir selbst: „Ich bin wertvoll“, „Ich mache einen großartigen Job“ oder „Ich verdiene es, glücklich zu sein“. Wiederhole diese Sätze laut oder in Gedanken, um dein Selbstbewusstsein zu stärken.

  2. Zeit für dich selbst: Plane dir regelmäßig Zeit für dich selbst ein. Das kann ein entspannendes Bad, ein Spaziergang in der Natur oder einfach eine Tasse Tee in Ruhe sein. Nutze diese Zeit, um zu reflektieren und neue Energie zu tanken.

  3. Dankbarkeitstagebuch: Führe ein Dankbarkeitstagebuch, in dem du jeden Tag drei Dinge aufschreibst, für die du dankbar bist – auch wenn es kleine Dinge sind. Das hilft dir, den Fokus auf das Positive in deinem Leben zu lenken.

  4. Selbstfürsorge-Rituale: Entwickle kleine Rituale, die dir Freude bereiten. Das kann eine Yoga-Session, das Lesen eines guten Buches oder das Ausprobieren eines neuen Hobbys sein. Finde heraus, was dir guttut, und integriere es in deinen Alltag.


Fazit

Selbstliebe ist ein wichtiger Bestandteil deines Lebens als Erzieher*in. Sie hilft dir, dich selbst zu akzeptieren und zu schätzen, was wiederum deine Fähigkeit stärkt, anderen zu helfen und sie zu unterstützen. Nimm dir die Zeit, um für dich selbst zu sorgen und deine eigene Wertigkeit zu erkennen. Du bist wertvoll und verdienst es, geliebt zu werden – von dir selbst und von anderen!


In diesem Sinne, liebe dich selbst und strahle! Du machst einen großartigen Job!

Deine Selbstliebe-Expertin (mit einem Lächeln)

 
 
 

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Jennifer Rohdenburg – Workshops & Coaching für Erzieher/-innen in Weyhe

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